Zwei Falken, in des Lichtes ewiger Nacht, ziehen vorbei an den Sternen der Pracht. Verloren in den Zeiten, getrennt durch die Macht ewig zu lösen mit Schmerz daran gedacht.
Tausend Leben, Tausend Tode sooft geschehen in endloser Leere. Soviel Pein kaum zu ertragen wird sie zur Tiefe gewaltiger Meere. Tränen sind erloschen in der Sonne Heere, denn sie können nicht erlösen die absolute Schwere.
Die Zeit streift ein Ruf nach Frieden im Licht. Versuche zu Verzeihen bevor das Leid uns zerbricht. Hoffnung erlöst wenn das Herz kommt zum Stehen.
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