Das Tagebuch der Wanderer/ Die Kugeln des Lebens

Nachdem ein Freund mich mit den Möglichkeiten des Qi Gong bekanntgemacht hat, habe ich angefangen wieder über verschiedenes nachzudenken.
Mit teilweise sehr interessanten Ergebnissen:
Zum Beispiel habe ich über das Konzept der Chakren nachgedacht und hatte einen interessanten Traum.
In diesem Traum habe ich versucht die Chakren zu visualisieren, aber es einfach nicht geschafft, und nach einer Weile bildeten sich ein Art von „Glasplatten“ die übereinander lagen.
Diese „Glasplatten“ fingen an sich zu verformen und dann bildeten sich ineinander liegende Glaskugeln die in alle Richtungen rotierten, das war ungefähr so wie bei einem 3 Achsentrainer wie ihn die NASA für die Ausbildung ihrer Astronauten benutzt.

Diese ineinander liegenden Kugeln wurden durch „Gravitationsstrings“ in Position gehalten, und subatomare Informationen wurden über diese Strings zwischen den Kugeln ausgetauscht.
Sie bewegten sich mit ungeheurer Geschwindigkeit hin und her und diese „Gravitationsstrings“ wurden durch die subatomaren Informationen und ihre unterschiedliche Dichte in unterschiedlichem Maß in Schwingung versetzt.
In diesem Moment erkannte ich das es keine Materie gibt, sondern dass das was wir für Materie halten nichts weiter ist, als Information die durch Gravitation stabilisiert wird.
Dann wachte ich auf und sah gerade noch wie eine Art von Lichtstrahl sich in meinem Zimmer bildete.
Erst dachte ich das jemand mit einer Taschenlampe in mein Zimmer geleuchtet hat, aber als ich hinaus sah war dort kein Mensch zu sehen und alles war völlig ruhig.

Am nächsten Tag  dachte ich wieder über diese Geschichte nach und je weiter ich kam umso mehr verdichtete sich das was ich da im Traum erlebt hatte und ich überlegte ob das Konzept der Chakren vielleicht falsch oder fehlinterpretiert war.
Ich bin mir durchaus bewusst, das ich mit diesen Schlussfolgerungen vielleicht einigen Menschen auf die Füße trete, aber ich bin gerne Bereit mit allen darüber zu diskutieren.

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