Das Tagebuch der Wanderer / Das Gen der schwarzen Welt

Allem Anschein nach, sind teilen der menschlichen Rasse vor mehreren hunderttausend Jahren, von Wissenschaftlern der schwarzen Welt, extra Gene eingesetzt worden.
Diese Gene waren dazu da, um eine zeitweise Verbesserung der Kommunikation zwischen den damaligen Menschen und den Fremden zu ermöglichen.
Die Menschen damals sollten damit auch dazu gebracht werden ihre Arbeitsleistung in den Minen und auf den Farmen der Fremden zu erhöhen.
Durch die neuen Gene wurden sie leistungsfähiger und es wurde den Fremden ermöglicht sich mit den Menschen zu vermischen.
Ein Prozess der über mehrere Tausend Jahre andauerte.
Es gab mehrere Einschränkungen in den Genen, dazu zählten eine „Selbstmordvorrichtung“ die nach einer gewissen Zeit für den Tod der Menschen sorgte und des weiteren wurde eine Abschaltung der höheren psychischen Fähigkeiten vorgenommen.
Was die Fremden jedoch nicht bedachten war, das es zu einer Verringerung der Einschränkungen kommen würde, wenn genug Zeit vergangen wäre.
Dieser Prozess der Verringerung dauert nun schon mehrere Tausend Jahre an und die ursprünglichen Möglichkeiten der zugesetzten Gene setzen sich wieder durch.
Bei immer mehr Menschen kommen besondere Fähigkeiten an die Oberfläche und sie beginnen die Wirklichkeit wahrzunehmen während die Mehrzahl der Menschen in ihren eigenen Realitäten gefangen ist.
Es werden immer größere Unterschiede wahrgenommen zwischen Menschen die die Wirklichkeit sehen und denen die völlig realitätsbezogen dahinvegetieren.
Die einen sehen das Universum wie es wirklich ist und die anderen sehen nur ihren Job, ihr Konto, ihre „Macht“, ihre eigene kleine Existenz und meinen dabei welche „Größe“ sie auf dieser Welt erreicht haben.
Welch ein Trugschluss.
Aber das „Erwachen“ dieser Realisten wird für sie gnadenlos werden wenn sie erkennen welchen Götzen sie gedient haben.